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Naturheilpraxis

Heilpraktiker      

Klaus Klima

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Artikel/Thematische Aufsätze

 

 

Beste Ergebnisse mit Canthariden-Pflaster bei Trigeminusneuralgie

 

Veröffentlicht in: NATUR & HEILEN   02/ 07  "Beratungsservice: Operation bei Trigeminusneuralgie"

 

Als Heilpraktiker behandelte ich in den letzten 19 Jahren schon einige Male Patienten, die durch eine Trigeminusneuralgie an ihre Belastungsgrenze gelangt waren. In Ihrer Antwort erwähnen Sie als Alternative die Akupunktur, die Neuraltherapie und die Lokalanästhesie. Auch nach meinen Erfahrungen bringen diese Methoden in einigen Fällen Erleichterung.

Aber die besten Ergebnisse und vollständige Heilung habe ich über die Anwendung des Canthariden-Pflasters erreicht. Meistens waren nur 1 - 3 Anwendungen neben dem Ohr - möglichst nah der Verästelungsstelle des Nervs geklebt - ausreichend und der Patient wurde völlig schmerzfrei. Diese Methode darf, genau wie die Baunscheidt-Methode, nicht in Vergessenheit geraten. Und es müssen sich mehr Kollegen mutig und zum Wohle ihrer Patienten mit diesen traditionellen medizinischen Verfahren auseinandersetzen.

 

Klaus Klima

Wittlich/Trier

 

 

 

 

 

Innerer und äußerer Garten

 

Veröffentlicht in: NATUR & HEILEN   04/10  "Das Glück des Gärtners - Gartenarbeit als Therapie"

 

Der Artikel über die Gartentherapie hat mich begeistert. Einen herzlichen Dank an Frau Lüdicke für ihre sehr ansprechende Darstellung. 

Aus der Sichtweise der Tradition und aus eigener  praktischer Erfahrung, erlaube ich mir ergänzend hinzuzufügen: Von  der alten Welt ist uns die Überlieferung der Lehre der zwei Naturen des Menschen bekannt. Wir verfügen über eine physische und geistige Naturausstattung. Zum Thema der "Gartenarbeit" ergeben sich daraus interessante Ableitungen: Ausgehend vom Analogiegesetz "wie innen so außen", würde der "ideale Gärtner" zuerst die naturgewollte, sinnstiftende Ordnung im eigenen "innersten Garten" wieder erkennen und diese zum Prinzip des Gestaltens im "äußeren Garten" erklären. Dieser Zusammenhang war bereits in der Antike unter dem Begriff "Kultur" (lat. von "colere" = pflegen) bekannt. Kultur bedeutet Pflege! Agrikultur z. B. ist die Pflege des Landes. Und die Pflege der Seele ist die Seele der Kultur.! In Kontakt mit der Natur zu treten bedeutet also, besonders in Kontakt mit sich selbst zu treten, mit den tiefen Schichten in sich selbst, die vernachlässigt werden, wenn man sich von der Zivilisation und ihren mächtigen "Räderwerken" absorbieren und zerreiben lässt.

 

Klaus Klima, Hp. Trier

 

 

 

 

Canthariden-Pflaster bei Gürtelrose

 

Veröffentlicht in:  NATUR & HEILEN  12/09  "Herpes zoster - die Gürtelrose. Wege aus dem unerträglichen Schmerz"

 

Mit großem Interesse habe ich den Artiukel von Dr. Isabel Bloss gelesen. Darin ist sie bemüht, möglichst viele Wege zur Linderung und Heilung des Herpes zoster aufzuzeigen.  Ich möchte gerne einen in der Praxis bewährten Weg hinzufügen: Die direkte Behandlung der Haut mittels ausleitungsmedizinischer Substanzen, wie Canthariden-Salben-Methode und Canthariden-Pflaster-Methode. 

Aber Vorsicht! Diese Methoden wendet man nicht in der akuten Phase an. Nicht selten jedoch heilt der Herpes zoster eben nicht ganz, ohne Restbeschwerden zu hinterlassen ab. Meist handelt es sich dabei um irritierte Hautareale, die zuvor befallen waren und noch immer stark schmerzen, jucken, ziehen und andere Missempfindungen verursachen. 

Wenn möglich, trage man Canthariden-Salbe oder klebe ein Canthariden-Pflaster auf die Schmerzstelle, oder z. B. am Kopf, unterhalb des Haaransatzes auf, wenn die Kopfhaut halbseitig betroffen ist. Natürlich braucht es dazu Erfahrung und eine gute Aufklärung seitens eines Therapeuten. Und nicht jedes Beschwerdebild verschwindet sofort nach der Erstbehandlung. Wenn wir aber einen über Monate oder sogar Jahre leidgeprüften Patienten vor uns haben, wird er sich gerne auch zwei- oder dreimal behandeln lassen, wenn seine Schmerzen mit jeder Behandlung mehr schwinden.

 

Klaus Klima, Trier

 

 

 

 

 

Altbewährte Ausleitungsmethoden bei Nackenschmerzen

 

Veröffentlicht in: NATUR & HEILEN  05/2014  „Wenn der Nacken schmerzt. Das Halswirbelsäulen-Syndrom ganzheitlich betrachtet“

 

Vielen Dank für den gut ausgearbeiteten Artikel zum Thema Nackenschmerzen. Was aber fehlt, ist der Verweis auf die zeitlosen, ausleitungsmedizinischen Methoden wie Baunscheidt, Canthariden-Pflaster oder Blutegel. Seit fast 30 Jahren arbeite ich, neben anderen Methoden, erfolgreich mit diesen Dreien und durfte dadurch den meisten HWS-Leidenden dauerhaft helfen. Interessant in diesem Zusammenhang sind die Aussagen von Patienten, die nicht nur völlig schmerzfrei wurden, sondern auch von einer umfassenden inneren Läuterung durch die ausleitenden Behandlungen berichten.

 

Klaus Klima, Hp.  Trier

 

 

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